Kurs auf die Cookstrasse

Dominique Wavre und Michèle Paret werden morgen Dienstag die Cookstrasse passieren, welche die nördlichen und südlichen Inseln Neuseelands voneinander trennt. Sie werden diese Nähe zu Land nutzen, um mit der … [+]

Zwischenstopp

Der kleine Hafen von Wellington – der idyllischen Hauptstadt Neuseelands – wird in den kommenden Tagen durch einige Kurzstopps mehrerer Teilnehmer des Barcelona World Race ziemlich belebt werden. Das Regatta-Reglement … [+]

Eine delikate Passage

Dominique Wavre und Michèle Paret haben die „Australien Sperre“ passiert und sind nun frei in der Wahl ihrer Route. Voraussichtlich werden sie die Cookstrasse im Zeitraum zwischen dem 23. und … [+]

Mit Vollgas unterwegs!

Es herrscht Feststimmung an Bord der Mirabaud dank eines kräftigen Windes, welcher aus der gewünschten Richtung bläst und tolle Durchschnittsgeschwindigkeiten auf die Geschwindigkeitsanzeige zaubert. Erstaunlicherweise sind es gerade diese Schwerwetterbedingungen, … [+]

„Paradiesische“ Bedingungen

Die Mirabaud ist momentan in einer der schwerst zugänglichen Regionen der Erde unterwegs, sie befindet sich rund 4’000 Kilometer entfernt von der südafrikanischen Küste und rund 2’500 Kilometer entfernt von … [+]

Atypische Bedingungen

Wie ihre Konkurrenten segelt zurzeit auch die Mirabaud unter total atypischen Bedingungen und ein bisschen weniger schnell als prognostiziert. „Wir segeln unter vollen Segeln auf Amwindkurs in einer total unruhigen … [+]

Raue und chaotische See!

Erster zaghafter Versuch, die Mirabaud zu erreichen: „Hallo, bist Du es Dominique?“ „Hallo Dom, ich wollte mich nur einmal erkundigen, wie es Euch geht?“ „Humm, es geht so, die See … [+]

Kurs auf den Indischen Ozean

Nach 27 Tagen im Mittelmeer und dem Atlantik nimmt die Mirabaud nun den Indischen Ozean in Angriff. Damit neigt sich der erste Teil eines relativ langsamen Rennens seinem Ende zu.   … [+]

Vom Verlierer zum Sieger – und umgekehrt

Der Atlantik zeigt sich dem Team der Mirabaud von seiner erbarmungslosen Seite, und den Seglern ist das Lachen etwas vergangen. Noch Ende der letzten Woche lagen Dominique Wavre und Michèle … [+]

Alles wieder beim Alten und erneut gut unterwegs

Die neun erstplatzierten Boote des Barcelona World Race sind nach 21 Tagen auf hoher See weniger als 200 Seemeilen voneinander getrennt, was absolut unglaublich ist und zugleich das hohe Niveau … [+]

Vier Jahreszeiten in nur drei Wochen

Beim Start in Barcelona am 31. Dezember erlebte die Crew der Mirabaud winterliche Bedingungen, entlang Madeira kletterte das Thermometer dann auf frühlingshafte Temperaturen, und in Küstennähe zu Senegal erlebten die … [+]

Und nun heisst es: auf in die südliche Hemisphäre!

Die Mirabaud hat gestern Abend den Äquator überquert und segelt von nun an in der südli-chen Hemisphäre. In den vergangenen Tagen hatte sie sich durch den Kalmengürtel gequält, jene geographische … [+]

Erster harter Schlag auf der Höhe der Kapverdischen Inseln

„Wir segelten bei voller Geschwindigkeit mit rund 25 Knoten, als sich plötzlich die Halterung am Kopf des Gennakers löste und das Segel sich loslöste“, erzählte Dominique. Oder anders gesagt, das … [+]

Wir nehmen eine Übergangsphase in Angriff

Nach der Durchquerung des Mittelmeers bei extrem schwachem und äusserst variablem Wind und dem Besuch von marokkanischen Zöllnern, hat die Mirabaud gestern erfolgreich eine erste Tiefdruckzone durchquert, bevor sie wendete … [+]

Die Mirabaud beim Verlassen des Mittelmeers gut unterwegs

Dominique Wavre und Michèle Paret haben vergangene Nacht die Meerenge von Gibraltar passiert und liegen momentan auf dem 4. Platz im Zwischenklassement. Sie haben auf den Leader Paprec Virbac von … [+]